– Unterscheidung zwischen Creators und Influencers
Creators produzieren authentische, plattformnative Inhalte, während Influencer auf ihre bereits bestehende Zielgruppe zugreifen, um unmittelbare Wirkung zu erzielen.
– Evolving Terminologie
Die Begriffe „Influencer“ und „Creator“ entwickeln sich weiter, wobei einige glauben, dass der Begriff „Influencer“ veraltet ist, da viele Creators über soziale Medien hinaus Geschäfte aufbauen.
– Einfluss von KI
Mit dem Aufkommen von KI-Avataren und virtuellen Influencern wird die Unterscheidung zwischen Creators und Influencers komplexer, da AI nicht als Creator betrachtet werden kann.
In der Werbebranche und der Creator Economy gibt es eine anhaltende Debatte über die Unterschiede zwischen den Begriffen „Creators“ (Schöpfer) und „Influencers“ (Beeinflusser). Während sich die Branche weiterentwickelt, gibt es zunehmend Möglichkeiten, diese beiden Talentarten zu differenzieren. Der eine Begriff (Influencer) wird oft als eine zwiespältige Marketingform angesehen, während der andere (Creator) breiter gefasst ist und sich auf die Erstellung von Inhalten über verschiedene Plattformen konzentriert. Angesichts des Wachstums unterschiedlicher Inhaltstypen – von künstlicher Intelligenz bis hin zu virtuellen Avataren – besteht möglicherweise ein Bedarf an Klarheit und Aktualisierung.
Die Ergebnisse von Creators und Influencers sind nicht immer gleichwertig. Marken setzen Creators ein, weil sie in der Lage sind, originelle und plattformgerechte Inhalte zu erstellen, die authentisch wirken und das Markenbewusstsein fördern. Im Gegensatz dazu verfügen Influencer über den Vorteil, auf eine bereits etablierte Zielgruppe zugreifen zu können, was sie besonders geeignet macht, um sofortige Wirkung zu erzielen.
Einige glauben auch, dass der Begriff „Influencer“ veraltet ist, da viele Creators mittlerweile Geschäfte jenseits der Erstellung von Inhalten in sozialen Medien aufbauen. Andere sehen die Definition als abhängig davon an, wie der Creator oder Influencer mit seinem Publikum interagiert. Oft werden die Begriffe verwechselt oder durcheinandergebracht – manchmal hängt es einfach davon ab, wen man fragt.
Es gibt drei Hauptkategorien digitaler Akteure: Influencer, Creators und Makers. Influencer gewinnen ihre Anhängerschaft durch ihre Persönlichkeit und Inhalte auf Plattformen wie TikTok und Instagram.
Creators hingegen verbinden ihre persönliche Marke mit herausragenden Produktionsfähigkeiten, häufig auf Instagram Reels, und erstellen verschiedene digitale Inhalte wie Animationen oder Kunstwerke. Makers stellen eine neuartige Kategorie dar, die innovative Technologien einsetzt, um virtuelle oder KI-Influencer zu entwickeln und mit Augmented Reality sowie anderen 3D-Designs in ihren Inhalten zu experimentieren.
Die Art und Weise, wie Marken und Agenturen entweder den einen oder den anderen Begriff verwenden, hängt oft von der Content-Strategie hinter dem jeweiligen Ansatz ab. Zac Hunter, PR-Manager der integrierten Agentur Vladimir Jones, verwendet den Begriff Influencer allgemein mit seinen Kunden – unterscheidet jedoch zwischen Nano-, Mikro-, Makro- und Celebrity-Influencern. „Dieser gestufte Ansatz ermöglicht es uns, umfassende Influencer-Strategien zu entwickeln“, sagt Hunter.
Während Influencer eher einem älteren Modell entsprechen – das auf einer pay-to-play-Transaktion basiert –, konzentrieren sich Creators mehr auf kreative Ideenfindung und Zusammenarbeit. Dies kann dazu führen, dass Creators teurer sind als Influencer; dies hängt jedoch vom jeweiligen einmaligen oder langfristigen Partnerschaftsmodell ab.
Eine weitere Komplexität ergibt sich durch das Aufkommen von KI-Avataren und virtuellen Influencern. Sind sie weiterhin als Creators oder Influencers anzusehen? Influencer-Marketing gehört zu den wenigen digitalen Marketingkanälen, die nicht auf Designer oder Werbetreibende ausgerichtet sind. Es wird argumentiert, dass KI-Influencer keine echten Creators darstellen können, da sie Produkte der Industrie sind und nicht über die authentische Kreativität und Individualität verfügen, die menschliche Creators auszeichnen. Es bleibt abzuwarten, wie sich das entwickelt.
Unabhängig davon welcher Begriff verwendet wird – klar bleibt: Die Branche sieht Creators und Influencers unterschiedlich und wird diese Unterscheidungen weiterhin ausbauen.
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